warnzeichen

Warnzeichen

Es gibt den Weg der Früherkennung!
Wer hätte das gedacht?
Im Voraus hilft Zeichenbekennung,
"unter Vertrauten" was man sagt.

Entgegenwirkende Therapien,
Gespräche, Gruppe, Reflexion...
Das könnte helfen, vielen-vielen
den Zustand sichern in Aktion:

auf Worte achten, Wünsche äußern,
die Sinne nutzen, nicht genieren.
Denn Kleinigkeiten werden größer
unter der Lupe von Phobien!

Ansonsten nimmt die Überreizung
den freien Lauf und galoppiert
in Richtung der Problem-Aufheizung
und eine Krise wird serviert.

Schnell geht das Gleichgewicht verloren,
wenn man Warnzeichen übersieht.
Ein scharfes Sehen, Denken, Hören
ist ein Mittel, das dabei verhilft.

Also wenn ein gedanklicher Wirrwarr
Unruhe stiftet, Stress anmeldet,
Ich fühle mich nicht echt, bizarr:
die Haut und Haare als entfremdet…

Da werden alte Geister wach,
die für die Wunden eine Antikur:
Traumatisierend sind Partien mit dem Schach
gegen die zweite Natur!

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