Verstehen

Gut Verstehen

Wer bin ich und auch was?
Was für ein Mensch schaut aus dem Spiegel?
Mit jedem Atem, jedem Augenblick... Ich weiß,
Durch Zeiten werd' ich diese Meinung biegen.

Als Geschöpfe, wir auf unsrer Erde (voller Wunder
Mit dem System ganzheitlicher Ordnung)
Dokumentieren und erschaffen viele Runden
Der geheimnisvollen Daseins-Wendung.

Haben wir die Kommunikative Skills vielleicht ein wenig überschätzt:
Auf der Suche nach unserem eigenen Glücksempfinden?
Sie haben uns das Selbstbild so verzerrt,
Dass wir uns im Epizentrum eines sozialen Sturms jetzt wiederfinden:

Zerschnitten oder glatt poliert?
Teilweise gewöhnlich, nur nicht gänzlich,
Schattenhaft, sind wir alltäglich ungeniert
Bis zur Unkenntlichkeit, wir sind kühn und dennoch leicht verletzlich...

"Nimm die Scham aus Präsentationen raus.
Weil sie keine Conversion bringt."
Ich nehme diesen Rat und das genaue Raster mit ins Haus,
Um das auszusondern, was keinem nützlichen Inhalt dient!

Sinnlos ist es, die Toxizität zu rechtfertigen
Von ätzenden Themen und Ausdrücken der Wut:
Auch die Zynik (der "Humor" des Skeptikers)
Verbessert nicht die Witterungs-Zustände absolut.

Wenn sich zur Antwort zu entschließen schwerfällt,
Hilft die Suche nach Information im Netz;
Dazu schiebt ein nützlicher KI-Rat, wenn's gefällt,
Einen auf den richtigen Weg jetzt.

Mir scheint, es braucht kein vollständiges Verstehen,
Sondern Gewohnheit und Tradition,
So kann ein stabiler Zustand entstehen
Für das normale Wirken der eigenen prinzipiellen Emotion.

Warum nicht? und letzten Endes... Ja?
Im Grunde ist es die ständige Suche nach einem klaren Weg der Schönheit.
Schatten und Licht in uns – das ist auch meistens wahr,
Wie der Wechsel von taktischen Methoden, Menschen und Gewohnheit.

Wir schmälern leichtfertig unsere Taten,
Indem wir die Seite hastig weiterblättern.
Bis all jene Verschiebungen sichtbar vortraten
Vor Augen mit einem neuen Sinnesretter.